Mehrbedarf (“Hartz IV”) bei Diabetes
Nach dem SGB II („Hartz IV“) oder nach dem SGB XII (Sozialhilfe) wird ein finanzieller Mehrbedarf bei Diabetes nur noch in besonderen Fällen anerkannt.
Nach dem SGB II („Hartz IV“) oder nach dem SGB XII (Sozialhilfe) wird ein finanzieller Mehrbedarf bei Diabetes nur noch in besonderen Fällen anerkannt.
Wer an Diabetes erkrankt ist, hat vielleicht schon die Erfahrung gemacht, dass es schwierig sein kann, sich zu versichern. Chronische Erkrankungen wie Diabetes führen häufig auch dazu, dass erhöhte Prämien verlangt werden. Dies sind die Hintergründe.
Die Haut und ihre wichtigen Funktionen Durchschnittlich zwei Quadratmeter Fläche; 1/5 des Körpergewichts; 1/4 des Körperwassers; pro Quadratzentimeter 600.000 Zellen, 1 Meter Blutgefäße und 4 Meter Nervenbahnen –diese Zahlen verdeutlichen: Die Haut ist das größte Organ des Menschen! Sie erfüllt unzählige wichtige Aufgaben. Eine Auswahl: 1) Abgrenzung von Innen und Außen a. Schutz vor schädlichen... mehr
Antworten auf die wichtigesten Fragen zum Thema Führerschein und Diabetes erhalten Sie auf dieser Seite. Basis ist die europäische Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“. Gibt es grundsätzliche Einschränkungen beim Führerschein für Menschen mit Diabetes? Für die meisten Menschen mit Diabetes besteht die Möglichkeit, sowohl einen Führerschein der Fahrzeuggruppe 1, z.B. Motorrad oder Pkw, als auch der... mehr
Zwischen Diabetes mellitus und Depressionen besteht eine enge Wechselbeziehung. Statistisch gesehen verdoppelt eine anhaltende Depression das Risiko, Diabetes zu entwickeln. Umgekehrt haben Menschen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko, depressive Symptome zu bekommen. Häufigkeit von Depressionen bei Menschen mit Diabetes Studien haben gezeigt, dass Depressionen bei Diabetikern im Erwachsenenalter drei- bis vierfach häufiger sind als bei... mehr
Ganz ohne aufwändige Labortests kann jeder sein aktuelles Risiko an Diabetes zu erkranken durch zwei Risikotests ermitteln, die auf die deutsche Bevölkerung zugeschnitten sind. Diese sind zuverlässig und einfach durchzuführen. Die Wertigkeit der Risikofaktoren ist durch Studien belegt worden. Das frühzeitige Erkennen eines hohen Diabetesrisikos ermöglicht eine rechtzeitig einsetzende wirksame Vorbeugung. FINDRISK – Diabetes frühzeitig... mehr
Die Zigarette ist eindeutig und mit Abstand das am weitesten verbreitete legale Suchtmittel, die Nikotinabhängigkeit die gängigste Sucht. Insgesamt rauchen in Deutschland rund 28% der Bevölkerung über 15 Jahre (Männer 35%, Frauen 22% mit steigender Tendenz). Nach medizinischen Kriterien sind ca. 70 bis 80% der Raucherinnen und Raucher nikotinabhängig. Das heißt, bei mindestens 15,6 Millionen... mehr
Nach § 3 des Schwerbehindertengesetzes ist derjenige behindert, welcher länger als 6 Monate an einer Krankheit leidet. Der Grad der Behinderung hängt beim Diabetes mellitus von der Therapieform und von der Einstellbarkeit ab. Schwerbehindert ist ein Diabetiker, wenn der Grad der Behinderung mindestens 50 % beträgt.
„Diabetische Polyneuropathie“ – was ist das? Die Schädigung von Nervenzellen durch Diabetes wird „diabetische Neuropathie“ genannt. Etwa die Hälfte aller Menschen mit Diabetes ist betroffen. Die Nerven steuern in unserem Körper viele bewusste und unbewusste Vorgänge Betätigung von Muskeln (motorische Nerven) verschiedene Empfindungen (sensorische Nerven) wie Berührung und Vibration, Temperatur, Schmerz, außerdem ohne bewusste Einflussmöglichkeit... mehr
Alkoholmissbrauch tritt bei Menschen mit Diabetes genauso häufig auf wie in der Allgemeinbevölkerung (ca. 4%). Akut alkoholabhängig sind ca. 2,4% der Bevölkerung ab 18 Jahren. Das heißt, bei fast zwei Millionen Menschen führt Nicht-Trinken zu körperlichen Entzugssymptomen. Die Blutzuckereinstellung wird durch Alkoholmissbrauch zweifach negativ beeinflusst durch die direkten Einwirkungen des Alkohols auf den Zuckerstoffwechsel, sowie... mehr