Therapie
Welche Arten von Therapie gibt es? Was kann ich als Diabetes-Patient selbst zu meiner Lebensqualität besteuern? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr rund um die Therapie erfahren Sie in diesem Kapitel.
Welche Arten von Therapie gibt es? Was kann ich als Diabetes-Patient selbst zu meiner Lebensqualität besteuern? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr rund um die Therapie erfahren Sie in diesem Kapitel.
Geburtsjahr 1957 Studium in Zürich und Heidelberg, Abschluß mit Approbation als Arzt in Heidelberg in 1983. Promotion zum Dr. med. in 1983. Facharztausbildung zum Internisten: 1985-1987 an der Universitätspoliklinik Heidelberg in der Abteilung für Stoffwechsel und Sportmedizin, wissenschaftlicher Angestellter bei Prof. Dr. med. Weicker. 1987 – 1989 Assistenzarzt bei Prof. Piper in der kardiologischen Fachklinik... mehr
1967 geboren in Neuwied/Rhein 1986 Abitur am Landgraf-Ludwig-Gymnasium in Gießen 1986-1987 Grundwehrdienst Sanitätsbataillon 2/Feldartilleriebataillon 21 1988 Staatliche Lehranstalt für Labor-MTA in Gießen 1988 Medizinstudium an der Justus-Liebig-Universität in Gießen 1995 Staatsexamen in Gießen 1995 bis 1996 Arzt im Praktikum am Institut für Pathologie der Uni Gießen sowie an der Med. Klinik III des Zentrums für... mehr
1965 geboren in Mannheim 1984 nach Abitur am Lessing Gymnasium in Mannheim. Medizinstudium in Heidelberg, Mannheim und Lexington/KY 1991 Staatsexamen in Heidelberg Promotion an der Universität Heidelberg 1991 Von 1991 bis 1992 Arzt im Praktikum an der Med. Klinik I des Zentrums der Inneren Medizin (Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Stoff-wechselerkrankungen) der Universitätsklinik Frankfurt am Main... mehr
Wir betreiben eine Diabetes-Schwerpunktpraxis nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Die Praxisinhaber sind erfahrene Diabetologen DDG und wir beschäftigen drei von der DDG ausgebildete und zertifizierte Diabetesfachkräfte. Unsere Praxis ist als Behandlungseinrichtung für den Diabetes mellitus Typ 1 und 2 von der DDG zertifiziert und nimmt am Disease-Management-Programm (DMP) für beide Diabetestypen teil. Unser... mehr
Kardiologie Ergometrie gegebenenfalls mit Blutgasanalyse vor, während und nach Belastung Spiroergometrie einschl. Herz-Zeit-Volumen-Messung in Ruhe und unter Belastung Laktatbestimmung vor, während und nach Belastung (Ausbelastungskriterium, sportmedizinische Trainingssteuerung) Echocardiographie mit Farbdoppler (z.B. Abklärung eines Herzgeräusches) Langzeit-EKG(24h) mit ST-Segmentanalyse Langzeitblutdruckmessung (24-48h) z.B. Differentialdiagnose Situationshochdruck und echte therapiebedürftige Hypertonie Pneumologie Lungenfunktionsdiagnostik mit in- und exspiratorischer Fluß-Volumen-Darstellung Resistancebestimmung Bronchospasmolysetest... mehr
Auf den folgenden Seiten finden Sie Ärzte, die sich speziell für die Behandlung von Patienten mit Diabetes Typ-1 und Diabetes Typ-2 qualifiziert haben.Die Ärzte haben sich im Diabetes Netzwerk Deutschland zusammengeschlossen, um ihre Erfahrungen und Behandlungsmethoden zum Wohle des Patienten zu optimieren. Die Katalogisierung folgt der Schnittstellendefinition des AOK-Wissenschaftsbeirats und der Deutschen Diabetes Gesellschaft.Die Schnittstellendefinition unterscheidet zwischen Hausärzten, Schwerpunktpraxen... mehr
Der Klinik-Bereich ist unterteilt in Diabetologische Schwerpunktkliniken, Reha-Kliniken und Diabetologische Klinik-Ambulanzen. Diabetologische Schwerpunktkliniken sind besonders geeignet für Patienten, die nicht ambulant behandelt oder eingestellt werden können. Solche Kliniken verfügen stets auch über eine Notfallaufnahme. Reha-Kliniken, die hier aufgeführt sind, wenden sich speziell oder überwiegend an Diabetiker oder sie bieten spezielle Rehabilitationsmaßnahmen für Diabetiker an. Einer Reihe von Kliniken sind Diabetes-Ambulanzen angegliedert. Solche... mehr
Anerkennung des Arztes als Diabetologe (DDG) durch die Deutsche Diabetesgesellschaft oder Zusatzbezeichnung Diabetologie (zuerkannt von der zuständigen LÄK) rein fachärztliche Tätigkeit als Diabetologe (DDG) auf Zuweisung der kooperierenden Kollegen; arbeiten im Team mit Diabetesberaterinnen oder Diabetesassistentinnen; betreiben einer diabetologischen Fußambulanz in Zusammenarbeit mit einem speziell qualifizierten orthopädischen Schuhmachermeister und einer speziell ausgebildeten Fußpflegerin wenn Strukturverträge... mehr
Im Vordergrund der Störung der Sexualfunktion beim Mann stehen Probleme mit der Erektion (Erektile Dysfunktion, Impotenz). Man versteht hierunter die Unfähigkeit eines Mannes eine ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrecht zu erhalten, die für ein befriedigendes Sexualleben ausreicht. Die Erektion entsteht durch eine vermehrte Blutansammlung in den Schwellkörpern des Penis. Hierzu muss ein ausreichender Einstrom... mehr