Spurenelemente
Nur in geringen Mengen im Organismus vorkommende Substanzen, die für viele Stoffwechselvorgänge unentbehrlich sind. Zu den Spurenelementen zählen z.B. Kupfer, Eisen, Zink, Selen usw.
Nur in geringen Mengen im Organismus vorkommende Substanzen, die für viele Stoffwechselvorgänge unentbehrlich sind. Zu den Spurenelementen zählen z.B. Kupfer, Eisen, Zink, Selen usw.
= Pilzerkrankung, hervorgerufen durch Candida. Ort des bevorzugten Auftretens ist die Mundhöhle, aber auch die Scheide.
Durchführung von Kontrollen z.B. des Blut- oder Urinzuckers durch den Patienten selber. Selbstkontrollen sind auch bei der Blutzuckermessung möglich. In den diabetologischen Schwerpunktpraxen werden alle z.Zt. am Markt befindlichen Geräte vorgehalten. Der Diabetiker kann sich das Gerät heraussuchen, mit dem er am besten zurechtkommt und erlernt die Handhabung des Gerätes mit Hilfe der Diabetesberaterinnen.
Im Gegensatz zum Primärversagen, also der Wirkungslosigkeit von Anfang an, versteht man unter Sekundärversagen ein Nachlassen der Sulfonylharnstoffwirkung nach zunächst erfolgreicher Behandlung über mindestens 1 Monat. Ein Sekundärversagen kann nach Monaten oder auch nach Jahren Behandlungsdauer auftreten und kündigt sich durch eine Verschlechterung der Stoffwechseleinstellung an. Ursache ist gelegentlich eine Zunahme des Körpergewichtes (z.B. durch... mehr
Schädigung eines Organismus durch Einwirkung von außen, entweder im Sinne der körperlichen Verletzung (z.B. durch einen Schlag) oder der seelischen Schädigung (seelisches Trauma) z.B. durch die Krankheit eines nahestehenden Menschen.
Unnatürliche Gerinnung des Blutes innerhalb der Blutgefäße mit Bildung von Gerinnseln (Thromben). Thrombosen entstehen meist in den Venen, seltener in Arterien. Ursache ist oft eine Verzögerung des Blutflusses (z.B. bei Bettlägerigkeit), ferner eine gesteigerte Gerinnungstendenz sowie eine Verminderung der Fließeigenschaft des Blutes durch Eindickung (z.B. bei mangelhafter Flüssigkeitszufuhr oder verstärktem Flüssigkeitsverlust). Als Folge der Thrombose... mehr
Männliches Hormon, das überwiegend im Hoden, in geringer Menge auch in den Nebennieren gebildet wird. Testosteron ist verantwortlich für die typisch männlichen Geschlechtsmerkmale.
Pro Tag verwendete Gesamtmenge eines einzelnen Medikamentes (z.B. Insulin).
Absinken des Blutzuckers unter 50 mg/dl (siehe auch bei Hypoglykämie). Gegenmaßnahmen des Körpers mit dem Ziel ein weiteres gefährliches Absinken des Blutzuckerspiegels zu verhindern, führen zu typischen Symptomen von Seiten des vegetativen Nervensystems (Unruhe, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Heißhunger) sowie des Gehirns (Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Benommenheit bis zur Bewußtlosigkeit). Das Bemerken dieser Hypoglykämiesymptome erfordert die sofortige Zufuhr schnell... mehr
Modernes risikofreies Untersuchungsverfahren. Es beruht auf der Aussendung von Ultraschallwellen aus einem Schallkopf und der unterschiedlichen Rücksendung dieser Wellen von den Organstrukturen. In der Inneren Medizin wird Ultraschall insbesondere zur Untersuchung der Bauchorgane (Abdomen-Sonographie), des Herzens (Echokardiographie) und des Blutstromes in den Gefäßen (Doppelsonographie) verwendet.