Sexualität
Sexuelle Störungen treten bei Diabetespatienten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt deutlich häufiger auf. Dafür gibt es mehrere Gründe. Neben einer Störung von Nervenfunktionen im Zusammenhang mit der Regulation der
Sexuelle Störungen treten bei Diabetespatienten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt deutlich häufiger auf. Dafür gibt es mehrere Gründe. Neben einer Störung von Nervenfunktionen im Zusammenhang mit der Regulation der
Eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft lebt häufig in späteren Jahren wieder auf und bleibt bestehen, sofern nicht gegengesteuert wird. Eine Elfjahresstudie identifizierte nun die Haupt-Risikofaktoren:
Der wichtigste Schritt in Richtung Gesundheit ist die richtige Ernährung und Bewegung. Umstellung der Ernährung und die Aufnahme eines Bewegungsprogramms tragen nicht nur zur Verminderung Ihres Blutdrucks bei, sondern wirken sich außerdem positiv auf Ihr Körpergewicht sowie möglicherweise erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte aus, die ebenfalls Risikofaktoren für Herz, Nieren und Blutgefäße darstellen. Diese Seite erklärt,... mehr
Zur Behandlung des Bluthochdrucks gibt es heute hochwirksame Präparate, die – z. B. zusammen mit gesunder Ernährung und Reduktion des Körpergewichts – den Blutdruck in den meisten Fällen auf normale oder fast normale Werte senken können. Diese Seite erklärt, wie Medikamente bei Bluthochdruck wirken.
Eine Diabetes-Therapie beinhaltet oft auch eine medikamentöse Senkung des Blutdrucks. Aktuelle Studienauswertungen legen nahe, dass der Blutdruck nicht nur nach oben, sondern auch nach unten kontrolliert werden sollte. diabetesDE und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) heben hervor, dass der Blutdruck bei Diabetikern nicht zu niedrig sein darf, denn sie leiden häufig an einer Verengung der Herzkranzgefäße.... mehr
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft rät: Von Unterzucker betroffenen Diabetikern, die bei Bewusstsein sind sollte unverzüglich mit Zucker geholfen werden.
Eine relevante Bedeutung für die Entstehung und den Verlauf von Diabetes mellitus Typ 2 und vieler anderer chronischer Krankheiten hat die bakterielle Besiedlung des Darms. Im menschlichen Darm leben viele Milliarden Bakterien.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen eine eindeutige Wechselbeziehung von Diabetes mellitus und Zahnfleischentzündung.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) kritisiert, dass in Deutschland bei Diabetikern viel zu häufig Füße amputiert werden. Das „Netzwerk Diabetischer Fuß Köln“ hat deshalb untersucht, ob durch die Einholung einer „Zweitmeinung“ Amputationen vermieden werden können.
Erfahrene Diabetiker kennen das Phänomen: Erwärmen der Haut lässt gespritztes Insulin schneller wirken. Ursache ist eine Weitstellung der kleinen Blutgefäße im Unterhautfettgewebe. Ein neu entwickeltes Gerät (InsuPad) nutzt diesen Effekt und kann zum Einsparen von Insulin zu den Mahlzeiten führen – dies bei gleich guter Einstellung, aber weniger Unter- und Überzuckerungen.