Suchergebnisse für: b
Mobiltelefon als Blutzuckermessgerät
Pfizer kritisiert Festbetrag für Sortis®
Empfehlungen zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Kontraste-Sendung in der ARD vom 7. Oktober 2004
Zimtgebäck
Bonn – Jüngst erhobene Forderungen nach Rückruf von zimthaltigen Lebensmitteln sind auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Gesundheitsbewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unberechtigt. “Es ist unzutreffend, dass Cumarin im Zimt bei Menschen krebsauslösend ist”, so Prof. Dr. Reinhard Matissek vom Lebensmittelchemischen Institut LCI des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie in Köln. Auch das BfR hat am... mehr
Obst und Gemüse
Obst und Gemüse – warum darf’s ein bisschen mehr sein? Unser Körper braucht Obst und Gemüse, um ausreichend mit wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgt zu sein. “Wir möchten in jedem Fall die Verbraucher motivieren, ausreichend – also mindestens 600 bis 650 Gramm – Obst und Gemüse am Tag zu verzehren,... mehr
Risiko Bauchumfang
Die 4 B – alle Faktoren im Überblick Bauchumfang Der Bauchumfang ist das äußerlich sichtbare Anzeichen für das Fett an den inneren Organen, das so genannte Innere Bauchfett. Das Innere Bauchfett produziert Substanzen, die verstärkt zu Störungen des Blutzuckers, des Fettstoffwechsels und des Blutdrucks führen können. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.... mehr
Brief des Bundesministeriums für Gesundheit
Die Verantwortung dafür, dass mit den Rabattverträgen die Kostengleichheit im Sinne des GBA-Beschlusses hergestellt wird, obliegt ausschließlich der vertragsschließenden Krankenkasse. Die Krankenkasse trägt diese Verantwortung auch gegenüber der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt. Bei begründeten Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Rabattverträge ist eine Prüfung Aufgabe der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Novo Nordisk schließt Rabattverträge mit BEK und TK ab
Bereits 400.000 Menschen mit Diabetes wurden in Deutschland mit Analoginsulin behandelt, als der G-BA entschied, die Verordnungsfähigkeit kurz wirksamer Insulinanaloga zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 drastisch einzuschränken. Nur in Ausnahmefällen sollten die Präparate den Menschen mit Typ 2 Diabetes noch zur Verfügung stehen, so dass sich Ärzte bereits gezwungen sahen, sogar ihre gut... mehr