Xanthome
Gutartige kleine Hautknötchen, die vor allem im Bereich des Kopfes (um die Augen herum) auftreten. Sie bestehen z.T. aus Fett und weisen in der Regel auf das Vorliegen einer Fettstoffwechselstörung hin.
Gutartige kleine Hautknötchen, die vor allem im Bereich des Kopfes (um die Augen herum) auftreten. Sie bestehen z.T. aus Fett und weisen in der Regel auf das Vorliegen einer Fettstoffwechselstörung hin.
Süßmittel, die im Gegensatz zu den Zuckeraustauschstoffen fast keine Kalorien enthalten und daher in der Diabetesdiät nicht berücksichtigt werden. Hierzu zählen Saccharin, Asparmate, Zyklamat.
= natürlich vorkommende Süßstoffe. Hierzu zählen Fructose (Fruchtzucker), Sorbit und Xylit. Zuckeraustauschstoffe haben eine hohe Süßkraft. Ihre wichtigste Eigenschaft liegt darin, dass sie nach Aufnahme in die Blutbahn nicht den Blutzucker erhöhen und ihre Verstoffwechselung weitgehend insulinabhängig erfolgt. Aufgrund ihres hohen Kaloriengehaltes (1 g Sorbit = 1 g Fructose = 1 g Zucker = 4,2... mehr
(= Azidämie) Übersäuerung des Blutes. Die vielfältigen Funktionen des Organismus laufen nur in einem genau festgelegten Milieu ab. Dieses Milieu ist durch den sogenannten pH-Wert definiert. Er liegt bei Menschen im Mittel bei 7,40. Normalerweise schützt ein gut funktionierendes Regelsystem, in dem Nieren und Lunge eine wichtige Rolle spielen, vor Milieuverschiebungen. Übermäßiger Anfall von Säuren... mehr
Ausscheidung von Azeton im Urin. Normalerweise ist der Harn azetonfrei.
Verstärktes Vorkommen von Azeton im Blut.
Ketonkörper, die aus dem Abbau von Fett entstehen. Azeton fällt in natürlicher Weise während des Hungerns (Hungerazeton) vermehrt an. Beim Diabetes entsteht Azeton in der Regel infolge Insulinmangels, da in dieser Situation der Organismus den Blutzucker nicht ausreichend nutzen kann und zur Energiegewinnung auf den Fettabbau (Lipolyse) angewiesen ist. Azeton wird im Harn und mit... mehr
Störung der autonomen (d.h. selbständig ablaufende Funktionen ohne direkte Willensbeeinflussung) Körperfunktionen durch Schädigung der autonomen Nerven; z.B. des Herzens, der Gefäße, des Magen-Darm-Traktes, der Pupille oder der Schweißdrüsen (siehe auch Neuropathie, diabetische).
Lehre von der Ursache von Krankheiten.
Arterienverkalkung. Veränderungen der Schlagadern unter anderem durch Einlagerung von Kalk in die Gefäßwand. Dadurch Verengung und im äußersten Fall Verschluß des Gefäßes. Ursachen: Fettstoffwechselstörung, Fehlernährung, Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes.