- 19.02.2015
Gute Blutzuckereinstellung wichtig für die Potenz
Jeder zweite Mann mit Diabetes leidet unter Potenzstörungen. Die beste Therapie ist eine gute Blutzuckereinstellung. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin. Hohe Blutzuckerwerte können im Körper die Blutgefäße schädigen. Die Folge sind Durchblutungsstörungen, die alle Organe betreffen. Oft sind es die Füße, an denen sich die ...mehr - 16.02.2015
FreeStyle Libre – Krankenkassen reagieren
Seit November 2014 ist das neue Flash Glukose Monitoring System FreeStyle Libre für Diabetiker in Deutschland erhältlich. Jetzt haben die Krankenkassen DAK und TK erklärt, dass sie die Kosten für ihre Versicherten übernehmen wollen. „Ab Mitte des Jahres (2015) versorgt die DAK-Gesundheit zunächst eine limitierte Anzahl von Patienten ...mehr - 11.02.2015
Diabetiker dürfen Alkohol und Süßes in Maßen genießen
Wenn morgen die fünfte Jahreszeit beginnt, sind Alkohol und Süßes auch für Diabetiker kein Tabu. Sie sollten allerdings Maß halten und die Messung des Blutzuckers nicht vergessen. Diabetiker müssen zwar nicht auf Alkohol verzichten, sie sollten ihn aber nur in Maßen genießen. Darauf weist die Organisation diabetesDE – ...mehr - 9.02.2015
Diabetische Neuropathie früh erkennen
Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes. Mit einem Bus ist die Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ auch 2015 wieder deutschlandweit in Sachen Information und Früherkennung unterwegs. „Diabetes“ Hören Sie auf Ihre Füße?“ ist eine Initiative von WÖRWAG-Pharma und der Deutschen-Diabetes-Stiftung. Bereits seit zwei ...mehr - 6.02.2015
Langes Sitzen als Gesundheitsrisiko
Jeder Deutsche sitzt im Durchschnitt 7,5 Stunden pro Tag – im Büro, vor dem Fernseher, im Auto. Das hat gravierende gesundheitliche Folgen.„Sitzen ist das neue Rauchen“ kommentiert Professor Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln den DKV-Report 2014 „Wie gesund lebt Deutschland?“ Für diese ...mehr - 3.02.2015
Keine Obergrenze bei Blutzucker-Teststreifen
Diabetiker, die Insulin spritzen, haben ein Anrecht auf die notwendige Menge an Blutzucker-Teststreifen. Die Entscheidung darüber, wie viele Teststreifen verordnet werden, liegt beim behandelnden Arzt. Darauf weist die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe in ihrer Stellungnahme vom 28.1.15 hin. Diese Erklärung gilt bundesweit, da die Versorgung von Versicherten in ...mehr - 26.01.2015
Forschung: Insulin aus Stammzellen-Kapseln
Die kalifornische Biotechfirma ViaCyte hat Ende 2014 eine neue Studie gestartet, bei der Typ-1-Diabetiker mit Stammzellen-Kapseln behandelt werden. Dafür werden aus embryonalen Stammzellen zunächst Vorläuferzellen der Bauchspeicheldrüse erzeugt und den Patienten anschließend in einer Kapsel unter die Haut transplantiert. In der Kapsel sind die Stammzellen vor Angriffen ...mehr - 28.11.2014
Neue Richtlinien zum Führerschein bei Diabetes
Gute Nachricht für Diabetiker: zum 1. Mai 2014 hat die Bundesanstalt für Straßenwesen („BASt“) die Einschränkungen zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Diabetes gelockert. In der neuen Fassung der „Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung“ wird erstmals ausdrücklich betont, dass „gut eingestellte und geschulte Menschen mit Diabetes“ sowohl PKW als auch ...mehr - 12.11.2014
Kinder und Jugendliche: Stoffwechselstörungen und Essstörungen früh zu erkennen
Wissenschaftler der Universitäten Hohenheim und Jena warnen: Übergewichtige Kinder leiden oft bereits unter Auffälligkeiten des Stoffwechsels und Risikofaktoren für Herzkeislauf-Erkrankungen (Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Insulinresistenz, Diabetes mellitus). Sie untersuchten fünf- bis achtjährige Jungen und Mädchen, die in üblichen Vorsorgeuntersuchungen als „gesund“ eingestuft waren. Bei 73% der Übergewichtigen fanden sie ...mehr - 17.03.2014
Diabetes in der Schwangerschaft kann später erneut auftreten
Eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft lebt häufig in späteren Jahren wieder auf und bleibt bestehen, sofern nicht gegengesteuert wird. Eine Elfjahresstudie identifizierte nun die Haupt-Risikofaktoren: Antikörper gegen Inselzellgewebe, Insulinbedarf in der Schwangerschaft sowie krankhaftes Übergewicht. Der Großteil der gefährdeten Frauen könnte leicht identifiziert und einer engmaschigen Kontrolle ...mehr