News

  • 15.05.2016

    Welt Hypertonie Tag: Kennen Sie Ihren Blutdruck?

    Den eigenen Blutdruckwert zu kennen ist (über-)lebenswichtig. Denn ein hoher Blutdruck macht keine Beschwerden, bringt aber Herz, Hirn, Gefäße und Nieren in Gefahr. Auch ohne Medikamente kann er gesenkt werden. Die Tipps zum Welt Hypertonie Tag am 17. Mai 2016. Jeder fünfte Deutsche weiß nichts von seinem Bluthochdruck Rund ...mehr
  • 12.05.2016

    Neu in den USA: Diabetes-Zubehörset für Puppen

    Kindern hilft es, wenn sie spielerisch ihren Diabetes verarbeiten können. Der Spielzeughersteller Mattel hat deshalb in den USA ein neues Diabetes-Zubehörset für Puppen auf den Markt gebracht. Das “Diabetes Care Kit” bringt alles mit, was eine Puppe für ihre Therapie so braucht. Wenn die Puppe auch Diabetes ...mehr
  • 9.05.2016

    Immer mehr Kinder erkranken an Typ-1-Diabetes

    Etwa 3.000 Kinder erkranken in Deutschland jährlich neu an Typ-1-Diabetes. Forscher des Instituts für Diabetesforschung arbeiten intensiv daran, dies zu verhindern. Ergebnisse dazu hat Professor Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler beim Deutschen Diabetes Kongress in Berlin vorgestellt. Typ-1-Diabetes entwickelt sich schleichend Deutschland zählt zu den Ländern mit den höchsten Erkrankungsraten ...mehr
  • 5.05.2016

    Deutscher Diabetes Kongress 2016 in Berlin

    Gestern hat in Berlin der Deutsche Diabetes Kongress begonnen. Bei dieser Fachtagung von Ärzten und Diabetesberaterinnen werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie neue Medikamente und Technologien vorgestellt. Wer in Berlin ist, kann am 5. Mai 2016 am traditionellen Diabetes-Lauf teilnehmen, der allen Interessierten offen steht. Deutsche bewegen sich zu wenig Bewegung ...mehr
  • 2.05.2016

    Gesundheits-Apps: Fitnessdaten sind ungenau

    Bewegung, Energieverbrauch und Blutdruck in Echtzeit: Gesundheits-Apps für das Smartphone sammeln Fitnessdaten ganz nebenbei. Doch mit der Genauigkeit ist es nicht weit her, wie eine Studie aus Japan jetzt gezeigt hat. Und was passiert eigentlich mit den Daten? Welchen Nutzen haben Gesundheitsdaten? Fitnessdaten sammeln ist der Trend. Wie viele ...mehr
  • 29.04.2016

    Aktion: Schlaganfall bei Diabetes verhindern

    Bei Diabetes ist das Risiko für einen Schlaganfall erhöht. Vorbeugend lässt sich einiges dafür tun, dass es nicht so weit kommt. Die Aufklärungskampagne “Herzenssache Lebenszeit” ist seit April 2016 deutschlandweit unterwegs, um über Risiken und Möglichkeiten der Prävention zu informieren. Die Termine finden Sie hier. Jeder fünfte Schlaganfallpatient ...mehr
  • 25.04.2016

    Schwanger mit Diabetes – Fragen Sie den Experten

    Der Diabetes ist kein Grund, auf ein Kind zu verzichten, wenn die Schwangerschaft gut geplant und der Blutzucker gut eingestellt ist. Fragen zu diesem Thema, auch zum “Schwangerschaftsdiabetes”, beantwortet der Kieler Diabetologe Dr. Helmut Kleinwechter am 28. April 2016 im Expertenchat auf www.diabetesde.org. Das Protokoll können Sie ...mehr
  • 22.04.2016

    Bei Diabetes: Mehr auf die Zähne schauen

    Viele Diabetiker kennen den blauen Gesundheitspass Diabetes, in dem die Ergebnisse der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert werden. Der Zahnarztbesuch fehlt bisher in dieser Vorsorgeliste. Dabei ist das Risiko für eine Parodontitis bei Diabetikern erhöht – und das kann gefährliche Folgen haben. Diabetiker sollten Zahnfleischbluten ernst nehmen Parodontitis (auch “Parodontose” genannt) ...mehr
  • 18.04.2016

    Schweizer Forscher wollen Diabetes “reparieren”

    Wissenschaftler der Universität Zürich ist es gelungen, Stammzellen aus dem Fettgewebe eines Menschen so heranzureifen, dass sie natürlichen Betazellen sehr nahe kommen. Zum ersten Mal haben sie dafür eine “genetische Software” eingesetzt. Das macht ihren Ansatz revolutionär. Typ-1-Diabetes heilen mithilfe von Stammzellen Die Stammzellenforschung ist ein vielversprechender Ansatz zur ...mehr
  • 15.04.2016

    Fettverteilung entscheidend für Diabetesrisiko

    Wenn sich das Körperfett in der Mitte sammelt, steigt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Dieses Risiko lässt sich am besten abschätzen, wenn man den Bauchumfang misst. Kritisch wird es bei Frauen ab 81 cm, bei Männern ab 95 cm. Body-Mass-Index sagt zu wenig aus Was heißt eigentlich ...mehr