News

  • 25.03.2011

    Sexuelle Störungen sind häufig ein Hinweis auf Diabetes

    Etwa jeder zweite Mann mit Diabetes leidet an sexuellen Störungen. Betroffene quälen sich oft lange Zeit mit Komplexen und Partnerproblemen. Denn aus falsch verstandenem Schamgefühl ziehen sie keinen Arzt zu Rate. Dabei können Ärzte Erektionsstörungen oft erfolgreich behandeln. Wie Diabetologen Männern und Frauen mit sexuellen Störungen helfen ...mehr
  • 25.03.2011

    DDG: Verordnung von GLP1-Analoga nicht ändern

    Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) empfiehlt weiterhin, die Verordnungspraxis von sogenannten inkretin-basierten Wirkstoffen wie DDP4-Hemmern (Sitagliptin, Vildagliptin, Saxagliptin) oder GLP1-Analoga (Exenatide, Liraglutide) beizubehalten. Die DDG nimmt damit Stellung zu der ungewöhnlichen Wiedervorlage einer Studie in der Zeitschrift „Gastroenterology“. Die Autoren weisen für die betroffenen Patienten ein erhöhtes Risiko ...mehr
  • 10.03.2011

    “Bleiben meine Kinder gesund?”

    Die Vorhersagbarkeit von Typ 1 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen wird mittels genetischer und immunologischer Verfahren zunehmend besser. Insbesondere Kinder mit familiärem Risiko für Typ 1 Diabetes profitieren von solchen Untersuchungen. Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr: Typ 1 Diabetes gehört in Deutschland zu der häufigsten Stoffwechselerkrankung bei ...mehr
  • 27.02.2011

    Keine Schmerzen trotz gefährlicher Folgen – wenn Diabetes an die Nerven geht

    Mehr als jeder dritte Mensch mit Diabetes entwickelt Schäden an den Nerven. Das diabetische Fußsyndrom stellt dabei eine der Hauptkomplikationen dar. Kommen Durchblutungsstörungen hinzu, verspüren Betroffene oft keinen Schmerz mehr. Zu Beginn bleiben Wunden an den Füßen daher meist unbemerkt und somit unbehandelt. Die Folge können Amputationen ...mehr
  • 20.01.2011

    Jede fünfte Frau mit Normalgewicht hat eine Insulinresistenz

    Mit zunehmendem Körpergewicht steigt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Aber auch vor dem Auftreten einer diabetischen Stoffwechselstörung haben Übergewichtige signifikant häufiger eine Insulinresistenz, die eine Facette des sogenannten metabolisch-vaskulären Syndroms ist. An einer Insulinresistenz können aber auch normalgewichtige, anscheinend gesunde Menschen erkranken. Darauf weist die Deutsche ...mehr
  • 10.12.2010

    Wie funktioniert der Hausnotruf?

    Der Hausnotruf ist für Menschen, die im liebgewordenen Zuhause und ganz in der Nähe von Freunden, den vertrauten Nachbarn, eben im bekannten Umfeld wohnen bleiben wollen. Es sind Menschen, die im Notfall die Sicherheit haben möchten, dass sich jemand schnell und sicher um sie kümmert. Man bleibt ...mehr
  • 10.11.2010

    Frühzeitig auch Begleiterkrankungen therapieren

    Das glukozentrische Weltbild der Diabetologie wankt schon länger. Es wird zunehmend ersetzt durch eine vernetzte Sicht, die weitere Risikofaktoren – also Begleitkrankheiten wie Bluthochdruck und hohe Blutfette – stärker in den Blick rückt und Nutzen und Risiko individueller abwägt. Die Blutzuckersenkung ist und bleibt wichtig, sie ist ...mehr
  • 8.11.2010

    Neuropathische Folgeschäden: Leben auf gefährdetem Fuß

    Tag für Tag kommen hunderte diabetische Füße unters Messer. Mindestens 29.000 Amputationen sind in Deutschland bei Diabetikern im Jahr notwendig. Die meisten wären vermeidbar gewesen – bei richtiger Vorbeugung. Wie das geht, was Patient und Arzt tun müssen, beschreibt eine neue Nationale Versorgungsleitlinie. Regelmäßig selbst Füße untersuchen! Zur Prävention ...mehr
  • 25.10.2010

    Risiken herzkranker Menschen mit Diabetes oft unterschätzt

    Berlin – Fast jeder zweite Patient, der mit einem Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert wird, hat Diabetes. Jedoch befinden sich nur 45 Prozent davon in einer Diabetes-Therapie. Für die andere Hälfte gilt der Herzinfarkt somit häufig als Erstdiagnose des Diabetes. Zudem unterschätzen viele Menschen mit Diabetes das ...mehr
  • 3.10.2010

    Risiko- und Lebensqualitäts-Check für Typ-2-Diabetiker

    Nur jeder vierte Mensch mit Typ 2 Diabetes erreicht ein leitliniengerechtes Behandlungsziel mit einem Blutzucker-Langzeitwert (HbA1c) unter 6,5 Prozent.(1) Werden die individuellen Therapieziele nicht erreicht, steigt die Wahrscheinlichkeit von Folgeerkrankungen. Unter der Initiative der DiabetesStiftung DDS und Novo Nordisk läuft deshalb seit September 2010 eine bundesweite Fragebogenaktion ...mehr