- 10.01.2012
Folgeschäden
Treibt ein Vitamin B1-Mangel die Folgeschäden des Diabetes voran? Ein Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) könnte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Folgeschäden des Diabetes spielen. Das berichteten Forscher auf dem Kongress der Europäischen Diabetes-Gesellschaft in Rom (7.-11.9.08). James Larking und Prof. Paul Thornalley von der Universität Warwick, England, sagen: “Sowohl ...mehr - 10.01.2012
Tod durch Infarkt ist das Problem
Kampagne “Diabetes ist Herzenssache” klärt auf Über 75% aller Diabetiker versterben an Gefäßkomplikationen und davon mehr als die Hälfte an akutem Herzinfarkt. “Ein bisschen auf den Zucker achten, ein wenig Diät halten – das reicht schon aus”, so denken viele der fast 8 Millionen Menschen mit Diabetes in ...mehr - 10.01.2012
Zwei ungleiche Brüder
Zwei ungleiche Brüder “Kardiodiabetes” Prof. Dr. med. Thomas Haak aus Bad Mergentheim, Vorsitzender des Bundesverbands der Diabetologen in Klinken (BVDK) und Vizepräsident der DDG, sieht in der Schnittstellenproblematik von Kardiologie und Diabetologie eine originäre Aufgabe für die Berufsverbände der Kardiologen, der Diabetologen und der Hausärzte. Die innere Medizin hat ...mehr - 10.01.2012
Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal
GlucoMen visio®- Hörbroschüren für Diabetiker Neuer Service von BERLIN-CHEMIE Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal, das man einfach so hinnehmen muss. Rückzug in die Erkrankung und Passivität sind der falsche Weg. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen mit Diabetes lernen, die Bedürfnisse ihres Körpers besser ...mehr - 10.01.2012
Neue Wirkstoffe
Neue Wirkstoffe verbessern nicht nur Blutzucker-Werte Qualität der Diabetes-Therapie erhöht sich Neue Medikamente könnten die Therapie von Diabetes Typ 2 bald verbessern: Studienergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Rimonabant die gestörte Wirkung des körpereigenen Insulinhormons positiv beeinflusst. Zwei weitere, in Deutschland noch nicht zugelassene Wirkstoffe, verlangsamen im Tierversuch das Fortschreiten ...mehr - 10.01.2012
Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern
Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern Auch bei stabil eingestellten Diabetikern kommt es häufig nach den Mahlzeiten zu hohen Blutzuckerspiegeln. Wie verbreitet die gestörte Glukoseverarbeitung ist, und wer dazu besonders neigt, untersuchte eine aktuelle Studie. Aus Studien der letzten Jahre weiß man, dass postprandiale Blutzuckerspitzen (postprandial = nach der ...mehr - 10.01.2012
Kinder mit Diabetes benötigen mehr Unterstützung
ISPAD 2007, 26. bis 29. September in Berlin: Eltern spielen eine entscheidende Rolle dabei, ob eine Diabetesbehandlung bei Kindern erfolgreich verläuft. Etwa eines von 600 Kindern in Deutschland erkrankt an Diabetes. In Deutschland und weltweit steigt die Anzahl der Neuerkrankungen. Eine Untersuchung zeigt, dass Diabetes Einfluss auf die ...mehr - 10.01.2012
Maßnahmen für Migranten ungenügend
In acht Ausschüssen, drei Kommissionen, 17 Arbeitsgemeinschaften und 15 Landesgruppen sind zahlreiche Mitglieder aktiv, um die Ziele der Deutschen Diabetes-Gesellschaft umzusetzen. Sie alle unterstützen mit ihrer Arbeit den Vorstand, erarbeiten Leitlinien, verantworten im Rahmen der DDG Veranstaltungen oder organisieren sonstige Fortbildungsveranstaltungen, Seminare, Workshops und Projekte. Alle Vorsitzenden dieser ...mehr - 10.01.2012
Diabetes-Vorhersage
Diabetes-Risiko “Mit sehr großer Präzision Diabetiker identifizieren” Auch mit einfachen Variablen zum Ziel der präzisen Diabetes-Vorher- sage: Der DRS nutzt die breite Datenbasis der EPIC-Untersuchungen Abbildung vergrößern Der jetzt vorgestellte Deutsche Diabetes-Risiko-Score (DRS) vereint Präzision mit einfachen Fragen. Aufbauend auf den EPIC-Daten ermöglicht er vielleicht in Zukunft ein gezielteres Präventionsregime. Diabetes>News ...mehr - 10.01.2012
Diabetikeraufruf an die Politik
Aufruf der Diabetiker an die Politik Manfred Wölfert, DDB Diabetes mellitus entwickelt sich zu einem der größten Probleme in der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung. Nicht nur, dass praktisch 10 Prozent von uns daran leiden – mit den gesamten negativen Auswirkungen. Sondern unser Sozialsystem wird hierdurch erheblich belastet. Auch jeder 10. ...mehr