- 10.01.2012
Nachtropffunktion bei Teststreifen
30 Millionen Teststreifen werden pro Jahr unnötig weggeschmissen Blutzuckerselbstmessung 41 Prozent der Menschen mit Diabetes, die ihren Blutzucker messen, kennen das Problem: Der gewonnene Blutstropfen ist zu klein und das Gerät misst nicht. Wer kein Blutzuckermessgerät nutzt, welches ein Nachtropfen erlaubt, dem bleibt nichts anderes übrig, als den Streifen ...mehr - 10.01.2012
Adipositas bei Männern und Frauen
Adipositas – Unterschiede besser verstehen 22. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Mehr Frauen als Männer sind derzeit adipös, und Frauen leiden besonders häufig unter extremer Fettleibigkeit. Die an der Regulation des Körpergewichts beteiligten Faktoren sind komplex: Neben Bewegungsmangel, Essgewohnheiten und verschiedenen psychosozialen Einflüssen sind, wie biomedizinische Untersuchungen zeigen, genetische ...mehr - 10.01.2012
Machen Bluthochdruckmedikamente impotent?
Machen Bluthochdruckmedikamente impotent? Bluthochdruckbehandlung ist für alle Betroffenen ein absolutes Mus Rund 60 Prozent aller Männer, die an Bluthochdruck erkrankt sind, haben Angst vor der Einnahme von Bluthochdruckmitteln, da sie Erektionsprobleme befürchten. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Institut für präventivmedizinische Diagnostik und Sportmedizin der Deutschen Klinik ...mehr - 10.01.2012
Gegen den Winterspeck
Gehen Sie täglich mindestens eine halbe Stunde an die frische Luft, auch wenn das Wetter unfreundlich ist. Bewegung verbessert die Stimmung Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde lang. Schon ein strammer Spaziergang hilft, die Stimmung zu verbessern. Kalte und warme Reize stärken die Abwehrkräfte Ob Saunabesuche, Wechselduschen oder Dampfbäder: ...mehr - 10.01.2012
Zentrale Stellschraube im Insulinstoffwechsel entdeckt
Langes Leben dank Gendefekt? Der gemeinsame Vorfahr von Taufliege und Maus lebte vor mindestens 900 Millionen Jahren. Dennoch sind sich “Steppke” und das entsprechende Maus-Cytohesin so ähnlich, dass SecinH3 gegen beide wirkt. “Wir haben den Hemmstoff an unsere Fliegenlarven verfüttert”, erklärt Hoch. “Sie entwickelten sich dann genauso, als ...mehr - 10.01.2012
Beispielhaft
Besonders stolz sind die Betreiber des AMZ auf den Ort ihrer Tagungsräume, denn sie sind in einer der ältesten Planetariumskuppeln Europas untergebracht. “Einer der wesentlichen Vorteile ist unsere Flexibilität. Wir sind in der Lage, das Profil des AMZ möglichen Änderungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen anzupassen”, erläutert Martin Reuter ...mehr - 10.01.2012
Medizinischer Notfall im Ausland: Was ist zu tun?
Verhaltenstipps bei medizinischen Notfällen im Ausland Mondial Assistance, internationaler Marktführer im Assistancegeschäft, betreut im Auftrag von Versicherern (Elvia, Allianz) verletzte und erkrankte Urlauber im Ausland, und holt sie im Ernstfall per Krankenrücktransport nach Hause. Dr. med. Gerhard Müller, Leiter der medizinischen Assistance der Mondial in München, weiß, ...mehr - 10.01.2012
Diabetische Neuropathie und diabetisches Fußsyndrom
Diabetische Neuropathie und diabetisches Fußsyndrom Ein krasser Anachronismus Dr. med. Alexander Risse vom Klinischen Diabeteszentrum DDG, Dortmund, regt zu einem Dialog über die anthropologische Dimension diabetesbedingter Komplikationen an. Keine Frage: Naturwissenschaftliche Medizin hat größte Verdienste. Allerdings überlegen heute viele Forscher, ob die Methode, Patienten in wissenschaftlichen ...mehr - 10.01.2012
Telemedizin – aufwändig, aber lohnend
Telemedizin – aufwändig, aber lohnend Bei den Elmauer Gesprächen waren Projekte zur elektronischen Verbesserung der Betreuung von Diabetikern Thema. Wo fügt sich Telemedizin in die sich ändernde Versorgungslandschaft ein? Unwillkürlich denkt man an einen Gegensatz, wenn in der rustikalen Bergwelt Oberbayerns über Telemedizin gesprochen wird. Diesen Gegensatz ...mehr - 10.01.2012
Das Forum Trinkwasser e.V. informiert:
Jeder schwitzt anders – Hitzköpfe schwitzen mehr! Das Forum Trinkwasser e.V. informiert: Frankfurt a.M. (ots) – Schwitzen ist lebenswichtig, denn unser Körper reagiert äußerst empfindlich auf Überhitzung. Aber jeder schwitzt anders: Der eine mehr, der andere weniger. Das bestimmen die Gene und auch das Temperament. Wer sich schnell aufregt, ...mehr