News

  • 10.01.2012

    Gesundheitsministerium plant Veto

    Protest erfolgreich: Therapieerhalt für Kinder mit Diabetes Gesundheitsministerium plant Veto gegen G-BA-Beschluss Der Einsatz für den Therapieerhalt für Kinder mit Diabetes der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) sowie zahlreicher weiterer Verbände und Selbsthilfegruppen scheint sich zu lohnen: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit Diabetes mellitus Typ 1 können auch weiterhin ...mehr
  • 10.01.2012

    Prävention

    Durch normale Blutzucker- und Blutdruckwerte vorbeugen Nierenschäden als Folge des Diabetes sind vermeidbar Erkranken aufgrund eines Diabetes mellitus die Nieren, hat dies einen großen Einfluss auf Lebenszeit und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes. Leiden Betroffene an der so genannten diabetischen Nephropathie, drohen ihnen nicht nur Nierenversagen und Dialyse. Auch ...mehr
  • 10.01.2012

    Frühstück im Trend: Deutsche starten optimal in den Tag

    Frühstück voll im Trend: Deutsche starten optimal in den Tag Mediaedge:cia analysiert Stellenwert von Ernährung, Kochen und Diät Düsseldorf (ots) – Die Bundesbürger sind alles andere als Frühstücksmuffel: Ob werktags oder am Wochenende – morgens ist der Tisch reichlich gedeckt. Wie eine repräsentative Umfrage der Düsseldorfer Kommunikationsagentur Mediaedge:cia ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes und arterielle Hypertonie

    Diabetes und arterielle Hypertonie Häufig verkannt, zu selten nachhaltig behandelt Der Leiter des Diabeteszentrums Bad Oeynhausen, Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe, erläutert, warum Diabetiker mit erhöhtem Blutdruck besonders gefährdet sind. In der klinischen Risikofaktorenphänomenologie des Diabetes mellitus findet sich die arterielle Hypertonie besonders häufig: Beim Typ-1-Diabetes als Konsequenz hyperglykämiebedingten, ...mehr
  • 10.01.2012

    Entzündungshemmende Socke

    Gefahren des diabetischen Fußes mit Gesundheitssocken verringern Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 30.000 Amputationen als Folge des diabetischen Fuß-Syndroms vorgenommen. Als Diabetiker sollte man mindestens einmal jährlich eine ärztliche Untersuchung seiner Füße vornehmen lassen. Der Diabetiker selbst sollte seine Füße täglich untersuchen, damit er keine Verletzungen ...mehr
  • 10.01.2012

    Starker Lobbyismus – Hand in Hand

    Starker Lobbyismus – Hand in Hand 4. Regionalkonferenz des Berufsverbandes Deutscher Diabetologen (BDD) Die diabetologischen Verbände für Kliniker und Niedergelassene verfügen über sehr selbstbewusste Regionalverbände. Zum 4. Mal trafen sich die Vertreter aus den Ländern mit den Spitzen des Dachverbandes BDD sowie seiner zwei Säulen, dem ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes und Bluthochdruck

    Diabetes und Bluthochdruck Durch Behandlung von Bluthochdruck sinkt Herzinfarkt-Risiko beim Diabetiker Bei Bluthochdruck lässt sich meist keine konkrete Ursache finden, doch Bluthochdruck tritt häufig im Rahmen des metabolischen Syndroms, auch “Wohlstandssyndrom” genannt, auf. Das berichtet in der aktuellen Ausgabe des DRUCKPUNKT, das Gesundheits-Magazin der Deutschen Hochdruckliga, Professor Dr. med. ...mehr
  • 10.01.2012

    Zur Entscheidung des G-BA

    Insulinanaloga und ihre Verordnungsfähigkeit Drei Blickwinkel zur Entscheidung des G-BA über die Verordnungsfähigkeit von kurzwirksamen Insulin-Analoga Gemeinsamer Bundesausschuss Novo Nordisk Pharma GmbH Deutscher Diabetiker Bund Optimale medizinische Versorgung von Typ-1-Diabetikern gesichert G-BA schützt Solidargemeinschaft vor überteuerten Pharmapreisen Kurzwirksame Insulinanaloga zur Behandlung von Typ-1-Diabetikern bleiben grundsätzlich nur dann zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnungsfähig, ...mehr
  • 10.01.2012

    Dicke Bäuche leben gefährlich

    Der Taillenumfang korrelierte dabei signifikant mit allen Risikofaktoren: LDL- und HDL-Cholesterin Triglyceride Nüchternblutzucker systolischer Blutdruck Der Taillenumfang steht außerdem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in einem engen Zusammenhang mit dem PROCAM-Score, einer Risikoberechnung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Berechnungen treffen auf Männer zwischen 35 und 65 Jahren zu. Für Frauen und Männer anderer Altersgruppen gilt ...mehr
  • 10.01.2012

    Zimtgebäck

    Bonn – Jüngst erhobene Forderungen nach Rückruf von zimthaltigen Lebensmitteln sind auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Gesundheitsbewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unberechtigt. “Es ist unzutreffend, dass Cumarin im Zimt bei Menschen krebsauslösend ist”, so Prof. Dr. Reinhard Matissek vom Lebensmittelchemischen Institut LCI des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie ...mehr