- 10.01.2012
Regelmäßige Untersuchungen gefordert
Durchblutungsstörungen verkürzen Lebenszeit bei Diabetes Deutsche Diabetes-Gesellschaft fordert regelmäßige Untersuchungen Ist der Zuckerhaushalt gestört, leiden als Folge die großen und kleinen Blutgefäße. Menschen mit Diabetes mellitus erkranken deshalb doppelt so häufig an einer peripheren Durchblutungsstörung (pAVK) wie Menschen ohne Diabetes. Eine aktuelle Studie bei fast 7000 älteren Menschen zeigt, ...mehr - 10.01.2012
Gefahr für Diabeteskranke durch Gesundheitsfonds
Die Krankenkassenbeiträge steigen, die Versorgungsqualität im Rheinland könnte dennoch abnehmen Der Krankenkassenbeitrag steigt durch den neuen Gesundheitsfonds ab Januar 2009 für alle gesetzlich Versicherten auf einheitliche 15,5 Prozent steigen. Dies bedeutet für die meisten Rheinländer eine Kostenzunahme, da der aktuelle Beitragssatz bundesweit bei durchschnittlich 14,9 Prozent liegt. Dennoch ...mehr - 10.01.2012
ROSSO-Studie
Diabetes Typ 2: Erste umfassende Analyse zur Versorgungsqualität Typ-2-Diabetiker werden von Hausärzten ausreichend mit Insulin und Medikamenten gegen zu hohen Blutzucker behandelt. Dabei werden von den behandelnden Ärzten keine Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Versicherten gemacht. Eine deutsche Langzeitstudie zur Versorgungsqualität von Patienten mit Diabetes Typ 2 brachte ...mehr - 10.01.2012
Eine ALLIANZ für Diabetes
Eine ALLIANZ für Diabetes “UNite for Diabetes”, die weltweite Kampagne der Internationalen Diabetesföderation (IDF), die im Dezember 2006 zur einstimmigen Verabschiedung einer UN-Resolution zu Diabetes geführt hat, findet mit dem diesjährigen Weltdiabetestag am 14. November 2007 ihren Höhepunkt. Es ist gelungen, die Vereinten Nationen zu überzeugen, dass nicht ...mehr - 10.01.2012
Prof. Dr. Michael Ristow ausgezeichnet
Diabetes-Forschung für den Erhalt lebenswichtiger Betazellen Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Stipendium ausgezeichnet Prof. Dr. Michael Ristow, Inhaber des Lehrstuhls für Humanernährung der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wurde im Rahmen der 42. Tagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Kopenhagen mit einem Forschungsstipendium in Höhe von 100.000 ...mehr - 10.01.2012
Behandlungskosten
Bluthochdruck-Medikamente können Diabetes-Risiko erhöhen Ärzte sollten bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck darauf achten, dass die Medikamente nicht die Entwicklung des Diabetes Typ 2 begünstigen Dies fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer kürzlich im Lancet (2007; 369: 201-207) veröffentlichten Übersicht über 22 Studien. Deren Analyse ergab, ...mehr - 10.01.2012
Für Diabetiker nicht geeignet!
Für Diabetiker nicht geeignet! Kennzeichnung von Lebensmitteln muss sich ändern Bochum – Gremien der Europäischen Union beraten derzeit in Brüssel über Gesetzesvorlagen von sogenannten Diabetiker-Lebensmitteln. Bisher existieren unterschiedliche nationale Regelungen. In Deutschland gibt es immer noch Lebensmittel mit der Aufschrift “für Diabetiker geeignet”. Diese sind jedoch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen keineswegs ...mehr - 10.01.2012
Wohin gehen 60 Milliarden Jahr für Jahr?
Wohin gehen 60 Milliarden Jahr für Jahr? Zucker ist Volkskrankheit Nummer 1 Forscher der Universität Köln haben den Kosten-König gekrönt: Diabetes mellitus Typ 2 ist die teuerste Volkskrankheit. Auf 60 Mrd. Euro beliefen sich hochgerechnet die Gesamtkosten dieser Mega-Krankheit. Hauptkostentreiber sind mit vier Fünftel die vermeidbaren Folgeerkrankungen. Die Forschungsgruppe an ...mehr - 10.01.2012
Besser messen – Aktiver leben
Besser messen – Aktiver leben Aufklärungskampagne für ein aktives Leben mit Diabetes Mühltal (ots) – “Aktiv und selbstbestimmt leben mit Diabetes” ist die Zielsetzung der bundesweiten Aufklärungskampagne “Besser messen – Aktiver leben”, für die am 4. Mai 2005 in Berlin der Startschuss fiel. Die Kampagne ist eine gemeinsame Initiative verschiedener ...mehr - 10.01.2012
Nationaler Ethikrat
Nationaler Ethikrat legt Stellungnahme zur Patientenverfügung vor Berlin (ots) – Nach mehrmonatigen intensiven Beratungen veröffentlicht der Nationale Ethikrat seine Stellungnahme zur Patientenverfügung. Die Empfehlungen zur Patientenverfügung sind Teil einer umfassenden Stellungnahme zu ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie der Realität der Sterbebegleitung, die der Nationale Ethikrat gegenwärtig erarbeitet. Der Ethikrat ...mehr