News

  • 10.01.2012

    Infarktrisiko: Lipidwerte sagen nicht alles

    Das HDL-Dogma wankt – Menschen mit vererbt niedrigem Spiegel an HDL-Cholesterin sind nicht stärker herzgefährdet als andere – zumindest zeigt dies ein Experiment der Natur Diabetiker haben bekanntermaßen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Als wichtiger Risikofaktor gilt gemeinhin ein verändertes Blutfettprofil. Die gefährliche Konstellation besteht nach der Lehrmeinung ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes 2009

    “Diabetes 2009” – ein voller Erfolg Kongressmesse stieß bei Betroffenen und beim Fachpublikum auf eine riesige Resonanz Zur Kongressmesse “Diabetes 2009” in der Halle Münsterland kamen gut 2.000 Fachbesucher und mehr als 6.000 Gesundheitsinteressierte am Patiententag, der am Sonntag stattfand. Das ist eine ausgesprochen positive Bilanz der “Diabetes 2009 ...mehr
  • 10.01.2012

    Mehr Bewusstsein für Wohlstandskrankheiten schaffen

    Mehr Bewusstsein für Wohlstandskrankheiten schaffen 20 bis 30 Prozent der Gesellschaft sind vom metabolischen Syndrom betroffen, das zentrale Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenfasst. Um mehr öffentliches Bewusstsein für dieses gefährliche Krankheitsbild zu schaffen, startet die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! eine Infokampagne und stiftet Preise im Gesundsheitswesen und in den Medien.mehr
  • 10.01.2012

    Die spezialisierte diabetologische Betreuung wird geopfert

    Offener Brief des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen an die Bundesministerin für Gesundheit Frau Ulla Schmidt an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages an die Gesundheitspolitischen Sprecher der Fraktionen des Deutschen Bundestages an die Kassenärztliche Bundesvereinigung an die Kassenärztlichen Vereinigungen an die Spitzenverbände der Krankenkassen an die Patientenverbände an die Medien Die spezialisierte diabetologische Betreuung in Deutschland wird geopfert Sehr ...mehr
  • 10.01.2012

    Eiweiß im Urin kann den gesamten Körper schädigen.

    Eiweiß im Urin kann den gesamten Körper schädigen Wichtig bei Diabetes, Metabolischem Syndrom und Bluthochdruck! Menschen mit Diabetes mellitus oder Metabolischem Syndrom sollten regelmäßig ihren Urin untersuchen lassen. Sind darin kleine Mengen von Eiweiß enthalten, deutet dies auf eine Störung der Nierenfunktion hin. Ärzte sprechen von einer Mikroalbuminurie. Das ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes 2007 – Halle Münsterland

    Nur ein informierter Patient kann klug handeln “Diabetes 2007” am 25. Februar in Münster: Experten klären Betroffene auf       Viele Menschen denken: “Diabetes? Zucker? Habe ich nichts mit zu tun.” Dabei ist der Diabetes auf dem Weg zur Volkskrankheit Nummer eins. Jeder kann betroffen sein. Übergewicht, die falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind Hauptursachen ...mehr
  • 10.01.2012

    Amputation verhindern

    Nationale Versorgungsleitlinie soll hohe Amputationszahlen bei Diabetischen Fußkomplikationen senken Bis zu zehn Prozent aller Diabetes-Patienten haben im Verlauf ihrer Erkrankung Probleme mit den Füßen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Amputationen. Diese könnten verhindert werden, wenn Patienten ihre Füße sorgfältig pflegen und kleine Verletzungen frühzeitig fachkundig behandelt würden. ...mehr
  • 10.01.2012

    Überzeugender Forschungsstand

    Seither diskutieren Wissenschaftler über die gesundheitlichen Effekte einer obst- und gemüsereichen Ernährung – eine Diskussion, die fast 100 Jahre später und einige hundert, wenn nicht gar tausend Studien weiter, noch immer im Fluss ist. Einigkeit besteht in jedem Falle darin, dass Obst und Gemüse dem Körper gut ...mehr
  • 10.01.2012

    Gesundheitsreform

    Staatlich werden die Beitragssätze der Krankenkassen festgelegt. Die Kassen selbst können nach derzeitigen Plänen nur bis zu acht Euro darüber hinaus verlangen. Auch der Arztwechsel innerhalb des Abrechnungszeitraums wird bestraft (§ 87, 2a). Dazu die KBV: “Diese Maßnahme wirkt wie ein virtuelles Budget, in welchem dem Arzt ...mehr
  • 10.01.2012

    Gegrilltes und Gebratenes

    Der Wirkstoff Benfotiamin, der als milgamma(R) 100 rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist, wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Therapie diabetischer Nervenschäden eingesetzt. Derzeit zieht die vitaminähnliche Substanz großes Interesse der Forschung auf sich, weil sie, experimentellen Untersuchungen zufolge, die AGE-Bildung im diabetischen Stoffwechsel hemmt. Für Stirban und ...mehr