News

  • 31.10.2015

    Lebensstiländerung hilft nicht immer

    Wer seine Ernährung umstellt und sich mehr bewegt, lebt gesünder. Diese Lebensstiländerung gilt als wichtige Voraussetzung, um erhöhte Blutzuckerwerte bereits im Vorstadium des Typ-2-Diabetes (Prädiabetes) zu senken. Bei Hochrisiko-Patienten scheint sie nicht zu greifen. So entsteht Typ-2-Diabetes Übergewicht und mangelnde Bewegung sind die wichtigsten Ursachen für die Entstehung von ...mehr
  • 28.10.2015

    Empagliflozin auch für Typ-1-Diabetiker?

    Der SGLT-2-Hemmer Empagliflozin gilt in Expertenkreisen als Durchbruch in der Diabetestherapie. Bisher ist er nur für Typ-2-Diabetiker zugelassen. Eine neue Studie deutet an, dass er für Typ-1-Diabetiker als Zusatztherapie ebenfalls Vorteile haben könnte. Empagliflozin schützt das Herz Empagliflozin gehört zur Klasse der SGLT-2-Hemmer und damit zu einer noch recht ...mehr
  • 25.10.2015

    Sialinsäure steuert Antikörper-Funktion

    Bei Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes richtet der Körper seine Abwehr gegen eigene Zellen. Schweizer Forscher haben entdeckt, dass dieser Mechanismus von einer bestimmten Zuckerstruktur im Antikörper abhängt. Wichtige Erkenntnisse für die Behandlung autoimmun bedingter Erkrankungen. Fehlgeleitete Antikörper zerstören Zellen Antikörper erfüllen im Immunsystem normalerweise eine sehr nützliche Aufgabe: Sie schützen ...mehr
  • 22.10.2015

    Schwangerschaftsdiabetes gut behandeln

    Um die Risiken für Mutter und Kind zu verringern, muss ein Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) von Anfang an gut behandelt werden. Fragen dazu hat Dr. Jens Stupin in einem Chat auf diabetesDE beantwortet. Schweres Kind durch hohe Blutzuckerwerte Wenn ein Kind früher groß und schwer zur Welt kam, hieß es: „Ein ...mehr
  • 18.10.2015

    Übergewicht ein weltweites Problem

    Weltweit sterben inzwischen deutlich mehr Menschen an ungesunder Ernährung als an Hunger. Fastfood und Süßgetränke sorgen auch in ärmeren Ländern für mehr Diabetes- und Herz-Kreislauferkrankungen. Die Folgen sind nicht mehr zu übersehen. Fastfood auch in Entwicklungsländern Hunger macht krank. Doch vielerorts auf der Welt ist er längst nicht mehr ...mehr
  • 15.10.2015

    Diabetesmedikamente: Neue Entwicklungen

    Über neue Entwicklungen bei Medikamenten zur Behandlung von Typ-2-Diabetes berichtet die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie. Sie wurden beim europäischen Diabeteskongress (EASD) Mitte September 2015 vorgestellt. Herzschutz mit Empagliflozin Bei der Jahrestagung der europäischen Diabetes-Gesellschaft (European Association for the Study of Diabetes) in Stockholm Mitte September 2015 gab es einige ...mehr
  • 12.10.2015

    Blutdruck sollte nachts niedriger sein

    Wenn der Blutdruck nachts zu hoch ist, belastet dies nicht nur das Herz. Die erhöhten Werte können auch Vorboten eines Typ-2-Diabetes sein. Das zeigt eine neue Studie aus Spanien. Nächtliche Blutdruckwerte niedriger Der Blutdruck sollte während des Schlafens 120/70 mmHg nicht überschreiten, empfehlen die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und ...mehr
  • 9.10.2015

    Kein Calcineurin, keine Adipositas

    Forscher des Helmholtz Zentrums in München haben einen wichtigen Stoffwechsel-Mechanismus entschlüsselt, der die Entstehung von starkem Übergewicht erklären und zukünftig eine Behandlung ermöglichen könnte. Das Protein Calcineurin spielt hier eine zentrale Rolle.  Schlankere Mäuse dank Calcineurin-Defekt Eine schöne Vorstellung: Essen ohne dick zu werden. Zumindest bei Fliegen und Mäusen ...mehr
  • 6.10.2015

    20 Minuten Bewegung für das Herz

    Herzschwäche kann eine mögliche Folge der Diabeteserkrankung sein. Mit regelmäßiger Bewegung lässt sich vorbeugen. Mindestens 20 Minuten am Tag reichen bei Männern aus, wie eine große Studie aus Schweden jetzt gezeigt hat. Dabei muss man sich nicht einmal besonders anstrengen. Übergewicht schadet dem Herzen Herz-Kreislauferkrankungen stehen weltweit auf ...mehr
  • 3.10.2015

    Gesundheit: Keine Einheit in Sicht

    25 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt sich: Wer in Ostdeutschland wohnt, hat ein höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken. Experten sehen die Gründe in höherer Arbeitslosigkeit und geringerem Einkommen. Sie fordern eine Nationale Diabetesstrategie. Mehr Diabetiker im Osten Zum Tag der Deutschen Einheit hat die Organisation diabetesDE zusammen mit ...mehr