- 11.05.2011
diabetesDE rät bei Klinikaufenthalten zu guter Vorplanung
Menschen mit Diabetes müssen mehr als doppelt so häufig ins Krankenhaus als solche ohne die Stoffwechselerkrankung. Außerdem dauert der Klinikaufenthalt von Diabetes-Patienten im Schnitt um ein Drittel länger und ihre Risiken für mögliche Folgen operativer Eingriffe sind höher. Darauf macht diabetesDE anlässlich des Internationalen Tags der Pflegenden ...mehr - 9.05.2011
diabetesDE-Chat zum Thema „Sicher in den Urlaub“
Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Urlaubssaison. Für viele Menschen mit Diabetes hatte das lange Zeit keine Bedeutung. Denn aus Angst, die Blutzuckerwerte könnten im Ausland entgleisen, verreisten sie erst gar nicht. Dabei steht gut geplant auch für Menschen mit Diabetes einer Fernreise ...mehr - 5.05.2011
DDG: Teststreifen unerlässlich für nichtinsulinpflichtige Typ 2 Diabetiker
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE kritisieren erneut die durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eingeschränkte Verordnungsfähigkeit von Urin- und Blutzuckerteststreifen zur Selbstkontrolle für nichtinsulinpflichtige Menschen mit Diabetes Typ 2. Ausdrücklich begrüßen DDG und diabetesDE eine vom G-BA angekündigte weitreichende Ausnahmeregelung. Um Rückfragen von Ärzten und Betroffenen ...mehr - 3.05.2011
Sicher reisen – auch mit Diabetes im Gepäck
Sich erholen, Neues entdecken und wieder Kraft für den Alltag tanken: Urlaub tut gut und ist wichtig für das Wohlbefinden von Körper und Seele. Doch Zeitverschiebung, ungewohnte Aktivitäten, andere Essgewohnheiten und Klimaveränderungen können den Stoffwechsel durcheinanderbringen. Deshalb sollten Menschen mit Diabetes besonders auf Reisen ihren Blutzucker regelmäßig ...mehr - 25.04.2011
Experten warnen vor unseriösem Therapie-Angebot im Internet
Eine aktuelle Stellungnahme der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und diabetesDE warnt Typ-1-Diabetiker vor einem unseriösen Angebot im Internet: Dort bietet Prof. Ulrich von Arnim ein „Neuartiges Behandlungsschema für Typ-1-Diabetes“ an. Dieses solle Betroffene in 80 Prozent der Fälle heilen. Belegt werden die Erfolge mit Studien, Namen von Diabetes-Experten ...mehr - 25.04.2011
diabetesDE-Chat zum Thema „Diabetes und Schwangerschaft“
Schwangerschaften bei Frauen mit bekanntem Diabetes mellitus sind risikoreich. Trotzdem wurden im Jahr 2009 5 500 Diabetikerinnen Mutter – knapp ein Prozent der Mütter in Deutschland. Darunter befinden sich auch immer mehr Frauen mit Diabetes Typ 2. Hinzu kommen etwa 22 000 Frauen, die erst während der ...mehr - 13.04.2011
Blutzuckerwerte senken – mit ballaststoffreicher Ernährung
Übergewicht stellt ein hohes Gesundheitsrisiko dar; Folgeerkrankungen können unter anderem Herz- und Kreislaufprobleme und Diabetes 2 sein. Will man also etwas für seine Gesundheit tun und abnehmen, kann man dies zum Beispiel mit einer Hochprotein-Diät, also einer eiweißreichen Ernährung, tun und dabei gleich auch noch seine Blutfettwerte ...mehr - 3.04.2011
Das egoistische Gehirn – Warum unser Kopf Diäten sabotiert
Viele Menschen haben bereits verschiedene Diäten ausprobiert. Oft ist der Erfolg jedoch nicht von Dauer oder die Diät wird vorzeitig abgebrochen. Auch wenn der Wille noch so stark ist, eine Diät einzuhalten, ein Körperteil widerspricht und macht die guten Vorsätze zu Nichte: Die Rede ist von unserem „egoistischen ...mehr - 25.03.2011
Sexuelle Störungen sind häufig ein Hinweis auf Diabetes
Etwa jeder zweite Mann mit Diabetes leidet an sexuellen Störungen. Betroffene quälen sich oft lange Zeit mit Komplexen und Partnerproblemen. Denn aus falsch verstandenem Schamgefühl ziehen sie keinen Arzt zu Rate. Dabei können Ärzte Erektionsstörungen oft erfolgreich behandeln. Wie Diabetologen Männern und Frauen mit sexuellen Störungen helfen ...mehr - 25.03.2011
DDG: Verordnung von GLP1-Analoga nicht ändern
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) empfiehlt weiterhin, die Verordnungspraxis von sogenannten inkretin-basierten Wirkstoffen wie DDP4-Hemmern (Sitagliptin, Vildagliptin, Saxagliptin) oder GLP1-Analoga (Exenatide, Liraglutide) beizubehalten. Die DDG nimmt damit Stellung zu der ungewöhnlichen Wiedervorlage einer Studie in der Zeitschrift „Gastroenterology“. Die Autoren weisen für die betroffenen Patienten ein erhöhtes Risiko ...mehr