- 10.01.2012
Augenschäden und Nierenschäden durch Rauchen
Rauchen kann tödlich sein Bisher stand lediglich fest, dass Rauchen die Gefäßverkalkung (Atherosklerose) in den großen Blutgefäßen fördert. Dies gilt für Gesunde und Diabetiker gleichermaßen. Die Experten sprechen beim Diabetes auch von einer Makroangiopathie. Ihre Folgen sind Herzinfarkt, Schlaganfall und Raucherbein. Bei vielen Diabetikern kommt es jedoch auch zu ...mehr - 10.01.2012
Hochtontherapie
Rund 75 Prozent aller Menschen über 50 Jahre haben Probleme mit den Gelenken. Besonders häufig leiden sie unter Kniearthrose. Im fortgeschrittenen Stadium treten selbst im Ruhezustand heftige Beschwerden auf. Die Hochtonbehandlung hilft mehr als 80 Prozent Patienten, ein Drittel ist komplett schmerzfrei. In Deutschland arbeiten mehr als 250 ...mehr - 10.01.2012
Samstag, 23. Juni 2007
Großer DiabetesMARKT auf Bremer Marktplatz Die Hansestadt Bremen ist diesjährige Gastgeberin für den 16. DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS). Die Veranstaltung, die jährlich im Durchschnitt 15.000 Besucher anlockt, findet unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jens Böhrnsen am Samstag, den 23. Juni 2007, auf dem Bremer Marktplatz statt. Wie in ...mehr - 10.01.2012
Entscheidung bei NovoNordisk
Hallo liebe Diabetes-Kids, Eltern und Interessierte, Auch wenn euch diese Angelegenheit nicht direkt betrifft, brauchen wir hier dringend eure aktive Unterstützung. Nach Lilly im Jahr 2005 hat nun auch die Firma NovoNordisk Anfang Mai die Abkündigung des Insulins in der Verdünnung U40 (40E/ml) zum Oktober 2007 bekannt gegeben ...mehr - 10.01.2012
Diabetiker verunsichert
Prof. Dr. Haak Diabetiker unnötig verunsichert – Warum Todesfälle in einer US-Studie kein Grund sind, hohe Blutzuckerwerte zu akzeptieren In den USA musste eine Studie mit Diabetikern (Langzeitergebnisse der Studien UKPD, ACCORD, ADVANCE) abgebrochen werden, weil unter den besonders intensiv behandelten Patienten unerwartet viele Todesfälle auftraten. Der wahrscheinliche Grund: ...mehr - 10.01.2012
Schädigung des Gehirns
Hirnschäden eher durch Überzucker Die Diabetic Hypoglycaemia-Ausgabe vom 26. Februar 2009 erörtert die Auswirkungen eines schlecht eingestellten Stoffwechsels auf das zentrale Nervensystem Diabetic Hypoglycaemia, die von ESP Bioscience herausgegebene einflussreiche Diabetes-Online-Zeitschrift, brachte im Februar einen Leitartikel und einen Sonderbeitrag von Professor Christopher Ryan über potenziell schädliche Auswirkungen eines schlecht ...mehr - 10.01.2012
Hintergrundwissen
Ursachen-Wissen: Wie “süßes Blut” entsteht Heinrich-Wieland-Preisträger Professor Markus Stoffel trägt zur Entschlüsselung der Ursachen des Diabetes bei Forscher beginnen, molekulare Ursachen für die Entstehung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu entschlüsseln. Auf diesem Gebeit hat der Züricher Mediziner Prof. Markus Stoffel einen maßgeblichen Beitrag geleistet und erhielt dafür in diesem ...mehr - 10.01.2012
Weltdiabetestag 2005 – Im Blickpunkt: die Füße
Weltdiabetestag 2005 – Im Blickpunkt: die Füße “Füße zuerst – Amputationen verhindern!” heißt es zum Weltdiabetestag 2005. Jährlich am 14. November und um diesen Tag herum erinnern viele Veranstaltungen, Vortragsreihen und Aktionen an den Geburtstag von Frederick Banting, einen der Entdecker des Insulins, und an seine Bedeutung für die ...mehr - 10.01.2012
Fastfood: Boom ohne Ende
Fastfood: Boom ohne Ende Ungeachtet zahlreicher Diskussionen, Berichte und Doku-Soaps zum Thema gesunde Ernährung und der anhaltenden Beliebtheit von TV-Kochshows bleibt der Fastfood-Boom in Deutschland ungebrochen: 90 Prozent der Bundesbürger besuchen zumindest gelegentlich ein Fastfood-Restaurant, über 60 Prozent mindestens einmal im Monat und rund ein Viertel der 14 ...mehr - 10.01.2012
Verkannte Gefahr fürs Herz
Verkannte Gefahr für das Herz Ergebnisse der weltweiten Erhebung “Shape of the Nations” zeigen, dass das Wissen der Allgemeinbevölkerung um das kardiometabolische Risiko gering ausgeprägt ist. Obwohl in Deutschland Herz-Kreislauf-Erkrankungen jedes Jahr für knapp die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich sind, kennt kaum einer der Betroffenen die eigenen Werte für ...mehr