- 10.01.2012
Patienten-Empowerment
Schulung – Savoir éduquer In Paris wurde das Johnson & Johnson Diabetes Institute eröffnet. Dahinter verbirgt sich ein Bekenntnis zur Bedeutung des Patienten-Empowerments. Irgendwie verräterisch: Hört man von der Eröffnung eines “Diabetes-Instituts”, so denkt man unwillkürlich an Forschung, an Reagenzglas und Messgerät oder einen komplizierten Insulin-Clamp. Und das obwohl ...mehr - 10.01.2012
Neuer Club für aktive Menschen mit Diabetes gestartet
Der feelfree-Club – kein Club wie jeder andere Weitere Informationen und eine ausführliche Broschüre zum Download stehen unter www.feelfree-clubwelt.de bereit. Telefonisch ist das feelfree-Club-Team unter 0180 5 006544 (für € 0,12 pro Minute) erreichbar. Das Clubangebot richtet sich an Diabetiker aller Altersstufen, steht aber auch allen anderen Interessierten offen.mehr - 10.01.2012
Warum bei Diabetikern die Nieren versagen
Warum bei Diabetikern die Nieren versagen Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg entdeckten molekulare Ursachen und neue Therapieansätze – Veröffentlichung in “Nature Medicine” Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg haben einen entscheidenden Mechanismus entdeckt, der bei Diabetikern zum Nierenversagen führen kann: Durch die Überzuckerung bei einem Diabetes mellitus wird ein wichtiger Signalweg ...mehr - 10.01.2012
Patientenschutz
Besserer Schutz nach Behandlungsfehlern Patientenrechte in Bürgerlichen Rechtsvorschriften verankern Im März dieses Jahres folgte eine Delegation des Deutschen Diabetiker Bundes einer Einladung der SPD-Bundestagsfraktion in den Berliner Reichstag zu einem Expertengespräch. Thema war ein “Patientenrechtegesetz”. Vertreter der SPD-Bundestagsfraktion kündigten die Entwicklung einer entsprechenden Gesetzgebungsinitiative in der nächsten Legislaturperiode an. In ...mehr - 10.01.2012
Europäische Initiative Kinder und Diabetes
Europäische Initiative Kinder und Diabetes Europa-Parlamentarier und internationale Diabetes-Organisationen fordern bessere Versorgung für Kinder mit Diabetes. UN-Resolution fordert bei Diabetes zum Handeln auf – Mitglieder des Europäischen Parlaments beraten in Brüssel mit Diabetes-Experten. Brüssel, 30. Januar 2007 – Die EU und ihre Mitgliedsstaaten stehen zunehmend unter Druck, in ganz ...mehr - 10.01.2012
Geplanter Eklat bei Anhörung zu Typ 1 Diabetes?
Offener Brief an Prof. Peter T. Sawicki Manfred Wölfert, Bun- desvorsitzender DDB Offener Brief des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) an Prof. Peter T. Sawicki, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), zum druckfrischen “2006 Jahresbericht IQWiG” “Sie haben es für nötig erachtet, den Auszug des Vertreters des ...mehr - 10.01.2012
Kein Bagatellverstoß
Der Vertrag über diese Partnerschaftsgesellschaft ist der zuständigen Ärztekammer vorzulegen, damit geprüft werden kann, ob die beruflichen Belange des Arztes stets gewahrt sind. Festzuhalten bleibt damit, dass es zwar Ärzten nicht grundsätzlich verboten ist, ein Gewerbe zu betreiben – doch muss dieses deutlich von der ärztlichen Tätigkeit getrennt ...mehr - 10.01.2012
Großer Andrang
Bürgermeisterin Mechthild Fürst-Diery 15. DiabetesMARKT der DDS – Interessante Angebote brachten großes Interesse Trotz tropischer Temperaturen und WM-Fieber strömten über 12.000 Besucher auf den 15. DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS) am vergangenen Samstag in Mannheim. An rund 30 Marktständen von Diabetes-Experten aus Institutionen und Unternehmen konnten sich Interessierte umfassend über ...mehr - 10.01.2012
Mehr Zink senkt bei Diabetikern den Blutzucker!
Internationaler Kongress in Aachen stellt die Bedeutung von Zink in der Prophylaxe und Therapie des Diabetes mellitus in den Mittelpunkt GfED – Aachen Der US-amerikanische Wissenschaftler Professor Dr. Wolfgang Maret von der Abteilung Preventive Medicine & Community Health and Anesthesiology der Universität Galveston, Texas, hat beim Internationalen Aachener Diätetik ...mehr - 10.01.2012
Fasten birgt große Gefahren für die Gesundheit
Insbesondere sind zentrale Begriffe wie “Entschlackung” und “Entgiftung” wissenschaftlich nicht haltbar, da der Organismus die aus den Nahrungsbestandteilen entstehenden Abbauprodukte (Wasser, Kohlendioxid, Harnsäure und Ammoniak) ausscheidet. Eine Anhäufung unerwünschter, toxischer Stoffwechsel-Endprodukte tritt unter physiologischen Bedingungen nicht ein, Schlacken fallen im menschlichen Organismus nicht an, betont Reiche. Buchingers Heilfasten ...mehr