Impotenz
Sexualstörung des Mannes. Beim Vorliegen einer Impotentia coeundi besteht Unvermögen, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen. Ursache hierfür ist die fehlende oder unzureichende Steifigkeit des männlichen Gliedes. Hervorgerufen wird die Impotentia coeundi wesentlich häufiger durch psychische, als durch organische Ursachen. Organische Ursachen sind z.B. diabetesbedingte Veränderungen der Muskulatur des Gliedes, autonome Neuropathie, Durchblutungsstörungen, Hormonmangel oder Mißbildungen am Geschlechtsorgan. Eine Methode, die durch den Diabetes bedingte Impotenz zu behandeln ist die SKAT-Therapie (siehe auch dort). Unter einer Impotentia generandi versteht man die Unfähigkeit des Mannes Kinder zu zeugen. Bei dieser Störung kann der Mann zwar den Geschlechtsakt durchführen, aufgrund von Veränderungen seines Samens oder seiner samenbildenden Organe ist er aber zeugungsunfähig. Stichwörter: IKategorisiert in: I
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