Fertilität
(Fruchtbarkeit) Gemeint ist die Fähigkeit des Mannes Kinder zu zeugen, bzw. der Frau schwanger zu werden.
(Fruchtbarkeit) Gemeint ist die Fähigkeit des Mannes Kinder zu zeugen, bzw. der Frau schwanger zu werden.
(harte, weiche), (lat.: Absonderung, Ausscheidung) Im medizinischen Sprachgebrauch versteht man unter Exsudat normalerweise Flüssigkeit, die bei Entzündungen “ausgeschwitzt” wird (z.B. bei Rippenfellentzündung). In der Augenheilkunde hat der Begriff eine etwas andere Bedeutung. Er wird in Verbindung mit den Eigenschaftswörtern hart oder weich benutzt, um charakteristische Veränderungen am Augenhintergrund zu beschreiben. Exsudate treten z.B. im Rahmen... mehr
Austrocknung des Körpers bei Flüssigkeitsmangel infolge verminderter Flüssigkeitszufuhr bzw. übermäßigem Flüssigkeitsverlust. Ursache einer Exsikkose bei einem Diabetiker ist in der Regel eine schlechte Diabeteseinstellung. Die Exsikkose entsteht hierbei durch einen übermäßigen Wasserverlust über die Niere, da eine gesteigerte Glucoseausscheidung als Folge der schlechten Diabeteseinstellung zwangsläufig auch zu einer gesteigerten Wasserausscheidung führt.
Erwerbsunfähig ist ein Versicherter, der in Folge von Krankheit oder anderen Gebrechen oder von Schwäche seiner körperlichen oder geistigen Kräfte auf nicht absehbare Zeit eine Erwerbsfähigkeit in gewisser Regelmäßigkeit nicht mehr ausüben oder nicht mehr als nur geringfügige Einkünfte durch Erwerbstätigkeit erzielen kann.
Heute seltener gebrauchte Ausdrucksform für den Typ-2-Diabetes. Es handelt sich dabei um eine in der Regel nicht insulinabhängige Diabetesform, die bis auf ganz wenige Ausnahmen (Mody-Diabetes) nur Erwachsene betrifft.
Behandlungsbeginn einer neuentdeckten Diabeteserkrankung.
Wörtlich übersetzt bedeutet Epidemiologie “Lehre von den Seuchen”, womit nur ein ganz geringer Teil des Aufgabenbereiches der Epidemiologie erfaßt wird. Vielmehr versteht man unter Epidemiologie die Wissenschaft, die Krankheiten im Hinblick auf ihre Häufigkeit, ihre Verteilung in der Gesamtbevölkerung, ihre Zuordnung zu bestimmten Bevölkerungsgruppen (z.B. Berufsgruppen) beobachtet. Aus der Arbeit der Epidemiologen lassen sich z.B.... mehr
Eiweißkörper, die für die Steuerung biochemischer Reaktionen unabdingbar notwendig sind. Enzyme fördern oder hemmen eine Vielzahl von biochemischen Abläufen im Organismus und wirken dadurch steuernd.
Erkrankungen der Magen-Darmschleimhaut.
Organe, welche die von ihnen gebildeten Stoffe (Hormone) nicht nach außen (z.B. in den Darm) sondern direkt in die Blutbahn abgeben. Endokrine Organe sind z.B. Schilddrüse, die Hirnanhangdrüse (= Hypophyse) und auch die Inselzellen, die ihre Produkte (u.a. Insulin) unmittelbar an die Blutgefäße abgeben.