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Unser Leistungsspektrum

Diabetologie

Unsere Leistungen sind

An Werkzeugen hierfür stehen uns zur Verfügung

Räumlichkeiten und ein Team, wie es von der Deutschen Diabetes Gesellschaft strukturell zur Anerkennung als Diabetesbehandlungseinrichtung der Stufe 1 und 2 gefordert wird.

Neben den internistischen Untersuchungsmethoden und Labordiagnostik verfügen wir über einen 7-Tage-Glukosesensor zur ambulanten Blutzuckermessung und -speicherung im 5-Minutenabstand.

Über Schulung und Betreuung aller Diabetestypen (von Kost und Allgemeinmaßnahmen angefangen über Medikamente bis hin zu allen Formen der Insulintherapie (inkl. funktioneller Insulintherapie (FIT) nach Frau Prof. Howorka) hinaus führen wir Sie bei Bedarf ein in die Insulinpumpentherapie. Die Insulinpumpeneinweisung und individuelle Programmierung erfolgt ambulant. Alle gängigen Insulinpumpentypen stehen zur Auswahl. (Dr. Scholz legt Wert darauf, alle Modelle auch selbst zu beherrschen und nicht auf Assistenz der Herstellerfirma angewiesen zu sein.)

Typ 1 Diabetes

Etwa ab dem 12. Lebensjahr übernehmen wir Kinder/Jugendliche. Jüngere Patienten aus Reinickendorf werden in der Regel im Rudolf-Virchow-Krankenhaus (Kinderklinik der Charité) betreut.

Typ 2 Diabetes

… stellen über 90% der Diabetiker. Jeder 10. Bundesbürger ist betroffen. Leider wird die Krankheit immer noch zu spät bemerkt (nur wenn nüchtern der Blutzucker kontrolliert wird). Und leider wird Diabetes mellitus noch immer erst ernstgenommen, wenn Folgeschäden sich bemerkbar machen. Wir beraten Sie gern auch in der frühen Phase, wo noch immer der Grundstein für ein unbeschädigtes Alt-Werden gelegt werden kann.

Typ 3 Diabetes

… sind alle Sonderformen der Blutzuckerkrankheit: Am häufigsten geht es dabei um den sogenannten pankreopriven Diabetes. Hier besteht mangelnde Insulin-Eigenbildung nach Zerstörung der Bauchspeicheldrüse (z.B. nach Pankreasentzündungen/Pankreatitiden infolge Alkoholschäden oder durch Gallensteine). Die Therapie entspricht der des Typ 1 Diabetes.

Typ 4 Diabetes

… auch Gestationsdiabetes genannt. Mütter können bei genetischer Veranlagung infolge der Hormonveränderung während einer Schwangerschaft einen Schwangerschaftsdiabetes entwickeln. Hier muss der mütterliche Blutzucker in engen Grenzen gehalten werden, damit das Ungeborene nicht die Insulinproduktion für seine Mutter übernimmt und dabei selbst zu Schaden kommt. Wir haben über die Jahre eine große Zahl entsprechender Schwangerschaften/Mütter begleitet und beraten, sei es diätetisch oder mit Insulin. Und alle Kinder sind gesund geboren worden.

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